Ein Stück schließt sich der Kreis

Als ich vor fast fünf Jahren mit der Arbeit am Storytelling-Buch angefangen habe, ist mir irgendwann ein wichtiger Punkt aufgefallen: Ich gebe zwar Tipps, wie man über ein Blog oder Social-Media-Kanäle auf seine Produkte oder seine Leistung aufmerksam machen kann, aber ich selbst bin mit meinen eigenen Produkten oder Leistungen nicht wirklich präsent – weder mit einem regelmäßig bestückten Blog noch auf Social Media.

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Mist! Ich stecke fest!

Zur Zeit kriege ich die Krise, weil es mit dem Storytelling-Buch überhaupt nicht vorangeht. Auf der einen Seite kamen Aufträge dazwischen (und wer wie ich selbständig arbeitet, der wird frischen Aufträgen hohe Priorität einräumen, allein schon wegen der Liquidität) und jetzt ist mir letzte Woche mein MacBook abgeschmiert.

Nun bootet das Ding nicht mehr, bricht beim Hochfahren mittendrin ab. Der nächste Apple-Händler ist knapp 70 km entfernt in Speyer. Also dorthin gefahren. „Mist! Ich stecke fest!“ weiterlesen

Über das Schreiben des Storytelling-Buchs (2)

Bin ich noch frisch in einem Thema drin, so habe ich einen guten Überblick, welche Notizen oder Textschnipsel wo in meiner Materialsammlung zu finden sind – auf diese Weise kann ich auch lange Texte recht gut strukturieren.

Dieses Mal war aber der größte Teil der Materialsammlung schon mehrere Jahre alt (siehe der erste Teil des Artikels). Ich hatte jetzt im Frühjahr gar keinen Überblick mehr über alle zu Papier gebrachten bzw. auf der Festplatte abgespeicherten Notizen und Gedanken.

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Über das Schreiben des Storytelling-Buchs

In den letzten Tagen kam mir immer wieder in den Sinn, über den Schreibprozess beim Storytelling-Buch zu erzählen. Also gut, jetzt also ein Einblick in die Schreibwerkstatt:

Mich beschäftigt mein Schreiben nämlich auch, weil mir auffällt, dass es bei diesem Buch anders lief, als bei den großen Schreibprojekten vorher. Bei meiner Magisterarbeit an der Uni und auch bei meinem Buch über das Biografieschreiben (ein Thema, zu dem ich wegen der Familiengeschichte gekommen bin und das mir persönlich auch am Herzen liegt) habe ich das Material und die Ideen gesammelt und das Manuskript relativ zügig und an einem Stück erstellt. Zwischen der Materialsammlung und dem eigentlichen Schreiben lag also nicht viel Zeit.

Bei dem Storytelling-Buch ist es ganz anders. Das Thema treibt mich seit vielen Jahren um. Vor zehn Jahren habe ich ein Storytelling-Seminar besucht, das jedoch nur an der Oberfläche kratzte und weil ich mehr wissen wollte, habe ich immer wieder nach guten Fachbüchern gesucht. „Über das Schreiben des Storytelling-Buchs“ weiterlesen