Aufruf an die Leser

„Storytelling für Dummies“ ist nun seit mehr als einem Jahr im Buchhandel erhältlich. Von mehreren Lesern habe ich viel positives Feedback erhalten, aber diese Leser haben im letzten Jahr nicht unbedingt die Zeit oder die Ressourcen gehabt, um Tipps aus dem Buch in die Praxis umzusetzen. Nun würde mich interessieren, ob es Leser gibt, die bereits erste Erfahrungen in der Praxis sammeln konnten.

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Eine unschöne Geschichte

Da gibt es eine schöne Geschichte über einen kleinen Verlag, der für einen großen Verlag ein Buch entwickelt, geschrieben und gestaltet hat. Und dann wird die Geschichte unschön. Denn als der kleine Verlag mit dem großen Verlag unzufrieden ist (unter anderem, weil die Honorarzahlung mehrmals nach hinten verschoben wird) und für das nächste Buch bei einem anderen Verlag unterschreibt, kommt der große Verlag auf die Idee, einfach ein Plagiat erstellen zu lassen. Aber lesen Sie die Details doch einfach selbst …

Eine berührende Popmusik-Geschichte

Nur als kurze Meldung: in Bonn gibt es nächste Woche mit „Wie ein Fremder“ eine besondere Premiere in einem Autokino.

6 Jahre lang hat der Dokumentarfilmer Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire begleitet. In der fünfteiligen Serie kommt Voltaire zu Wort, der jetzt unter dem Projektnamen SCHWARZ auftritt, sowie Weggefährten und Experten aus der Musikbranche.

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Storytelling auf einer LKW-Bordwand? (Teil 1)

Als ich neulich auf der Autobahn eine Reihe von LKW überholt habe, kam mir etwas wieder in den Sinn: vor ungefähr zwei Jahren bin ich auf der rechten Spur hinter einem LKW hergefahren, wo auf der Bordwand hinten ein älterer LKW abgebildet war. Sie kennen diese alten LKW vielleicht, das waren die mit dieser langen Motorhaube, die jetzt das Herz jeden Nostalgikers höher schlagen lassen. Die Bildbeschreibung sagte etwas mit vielen Jahren, genauer war’s mir nicht mehr im Sinn.

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Geschichten aus dem echten Leben

Nur als kurze Meldung: in einem WELT-Artikel wird erzählt, wie ein älterer Drehbuchautor in einer Hamburger U-Bahn-Station einen Kiosk mietet, um dort regelmäßig am Nachmittag zu sein und sich Geschichten von Passanten anzuhören. Klingt für mich faszinierend. Ganz bestimmt sind nicht alle Geschichten superspannend, aber sicher ist die eine oder andere Geschichte dabei, über die man auf dem Nachhauseweg noch sinniert.