Zeit um DANKE zu sagen

Wer das Buch in die Hand nimmt, wird feststellen, dass es wider die Gewohnheit auf den ersten Seiten keine Widmung oder Danksagungen gibt.

Der Grund ist schnell erklärt: In meiner Magisterarbeit Anfang der 1990er Jahre hatte ich meiner Familie und den Freunden gedankt, die mich beim Schreiben der Magisterarbeit unterstützt oder begleitet haben. Damals war mir diese Widmung oder Danksagung ganz wichtig.

Als ich das Sprachbilder-Wörterbuch veröffentlicht habe, galt mein Dank vor allem einem lieben Textkollegen, der mir immer wieder Mut gemacht hat. Das Biografie-Buch später habe ich meinen vor vielen Jahren verstorbenen Großeltern gewidmet.

Kurz und gut: es gab bereits mehrere Gelegenheiten für eine Widmung und Danksagung, so dass mir diese Druckseite beim Storytellingbuch weniger wichtig war. Zumal ich ein wenig davon getrieben war, dass aufgrund des großen Umfangs eigentlich an der Seitenzahl gespart werden müsste. Daher waren mir am Ende des Schreibens die fachlichen Inhalte viel wichtiger als persönliche Widmungen und Danksagungen – denn die gab es ja schon in den vorigen Büchern.

ABER: gerade in der Schlussphase war ich meinem Lektor Marcel Ferner wirklich sehr, sehr dankbar für die gute Betreuung – und als er zwei Wochen in Urlaub war, bin ich in der heißen Phase mit den letzten Korrekturen auch von seiner Kollegin Vanessa Schöner so wunderbar beraten worden, dass ich beiden an dieser Stelle sehr herzlich danken möchte.

DANKE für die gute Zusammenarbeit, DANKE für die schnellen Reaktionen und Auskünfte auf alle auftauchenden Fragen und DANKE für das gute Gefühl perfekt betreut worden zu sein!

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