In der Fertigstellung

Jetzt geht es in die Endrunde: gestern Abend kamen die ersten vier Kapitel mit Anmerkungen aus dem Lektorat zurück. Allerdings ist noch nicht sicher, bis wann alle Kapitel wieder bei mir auf dem Tisch sind. Jedenfalls werde ich die nächsten Tage zwischendurch damit beschäftigt sein, die letzten Änderungen zu machen …

Buch bald fertig

Über die Osterfeiertage war ich fleißig. Aus dem Ostereiersammeln habe ich mich herausgehalten und stattdessen am letzten Kapitel gearbeitet. Ganz fertig ist es noch nicht, weil ich zwischendrin angefangen habe, Querverweise zwischen einzelnen Kapiteln oder Abschnitten zu ergänzen. Außerdem ist der Inhalt für die Schummelseiten vorne und den Top-Ten-Teil am Ende zu ergänzen. Bin also die nächsten Tage noch ein wenig mit den letzten Inhalten beschäftigt …

Und dann habe ich die Unternehmen aus den Praxisbeispielen heute Morgen angeschrieben und gefragt, ob es in der Zwischenzeit wichtige Aktualisierungen gibt. Die ersten Rückmeldungen sind schon eingegangen. Anita Heß, eine Personaltrainerin aus Mecklenburg-Vorpommern hat berichtet, dass sich der Name ihres Instagram-Auftritts geändert hat, also habe ich mich (zur Sicherheit, dass der Link auch stimmt) hineingeklickt und dabei ein wunderbares Kundentestimonial entdeckt – aber schauen Sie doch einfach selbst!

Schon wieder Zwangspause. Seufz.

Tja, erst hat mich in den letzten Wochen ein blöder Infekt ein wenig lahmgelegt, jetzt kommt (leider!) die nächste Zwangspause: ein richtig großer und auch sehr spannender Auftrag und gleich danach noch ein zweiter Job. Die nächsten drei Wochen kann ich das Buch zumachen.

Seufz. Ausgerechnet jetzt. Das vorletzte Kapitel ist so gut wie fertig. Eigentlich sehe ich schon die Ziellinie und hatte gehofft, ich könnte diese in den nächsten zwei Wochen erreichen. Jetzt hat sich die Ziellinie wieder ein Stück in Richtung Horizont verschoben. Also gut. Jetzt geht’s erst an die Auftragsarbeit, aber dann geht’s an den Endspurt, weitere Jobs dürfen dann erst wieder im Mai auftauchen, vorher geht nichts mehr …

Puh, wichtiger Abschnitt geschafft!

Für den Abschnitt mit den Tipps für verschiedene Branchen habe ich jetzt (immer wieder mit Unterbrechungen) rund sechs Wochen gebraucht! Ende Januar habe ich mit dem Abschnitt angefangen, gestern Nachmittag war es dann geschafft! Eigentlich viel zu viel Zeit. Aber irgendwie dachte ich, wenn schon gründlich, dann aber richtig. Jetzt fehlen noch die letzten zwei Kapitel plus diverser Kleinkram wie die ganzen Abbildungen …

Bei der Morgenlektüre entdeckt

Als ich letztes Jahr nach den Praxisbeispielen für das Buch recherchiert habe, ist mir Claus Böbel mit seinem Storytelling wärmstens empfohlen worden. Der Metzger aus dem fränkischen Rittersbach berichtet regelmäßig über das, was in der Metzgerei vor und hinter der Theke los ist. Und er veröffentlicht die Social-Media-Beiträge sogar zusätzlich offline, indem er sie ausdruckt und neben am Eingang an eine Pinnwand hängt.

Der Kontakt zu Claus Böbel war richtig nett und ganz gewiss einer der Höhepunkte bei der Suche nach Praxisbeispielen. Umso schöner, dass ich beim morgendlichen Herumstöbern einen Artikel über ihn entdeckt habe.

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Aus der Materialsammlung: Video über das limbische System

So ganz nebenbei ein Mosaikstein aus der Infosammlung: Im ersten Teil des Buches geht es ja unter anderem um die Frage, wie Storytelling auf neurologischer Ebene wirkt – die Amygdala als Teil des limbischen Systems spielt hier eine große Rolle.

Beim Recherchieren bin ich auch auf ein YouTube-Video gestoßen, in dem der Psychotherapeut Hartmut Müller (auch Autor des Buches Frag’ den Fuchs) ein wenig über das limbische System und die Auswirkungen im Leben eines Menschen erklärt.

Für das Storytelling-Buch war das Video nicht unbedingt sehr hilfreich, aber es ist dennoch sehenswert, weil es das limbische System wunderbar anschaulich anhand von Hase, Löwe und Fuchs erklärt (auch das ist eine Form von Storytelling) …


Zeiterfassung fürs Buch?

Gestern Abend war ich auf einer Veranstaltung, zu der die Kreative Pfalz (dort bin ich seit vielen Jahren dabei) gemeinsam mit dem Journalisten-Verband Freischreiber eingeladen hat. Der Freischreiber Henry Steinhau aus Berlin versorgte uns Medienschaffende mit Tipps für den digitalen Werkzeugkasten. Einige Tipps waren richtig interessant, den OmmWriter werde ich bestimmt demnächst (wenn wieder mehr Ruhe ist) ausprobieren. Richtig neugierig bin ich aber auf Tyme2, ein Zeiterfassungsprogramm für die Projektarbeit.

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