Gerade eben habe ich im Unterkapitel „Stellen Sie Ihre Mitarbeiter vor“ folgenden Satz geschrieben: „Sie sind Solo-Unternehmer und haben gar keine Mitarbeiter? Dann nehmen Sie doch einfach Kooperationspartner, …“. Und als ich diesen Satz geschrieben habe, kam mir in den Sinn, ich sollte vielleicht mit gutem Beispiel vorangehen …
„Mit gutem Beispiel vorangehen“ weiterlesenBranchen sinnvoll in Abschnitte einteilen
Heute ist ein guter Tag für mein Storytelling-Buch! Momentan arbeite ich gerade an den vielen Tipps und Anregungen für kleine und mittelständische Unternehmen, über welche Themen Sie erzählen könnten. Neben allgemeinen Hinweisen versuche ich auch, branchenspezifische Tipps zu geben.
„Branchen sinnvoll in Abschnitte einteilen“ weiterlesenMal wieder bewiesen: Die Welt ist ein Dorf
Das ist jetzt eine nette Geschichte! Vor ein paar Tagen kam eine E-Mail von einer Frau, die hier in der Nordpfalz nicht weit entfernt von mir lebt. Maud Schlich und ich hatten uns vor einigen Jahren hier kennengelernt und uns ein paar Mal auf einen Kaffee oder Cappuccino getroffen.
„Mal wieder bewiesen: Die Welt ist ein Dorf“ weiterlesenKeine gute Woche
Hmpf. Diese Woche ist keine gute Woche. Gleich an vier Tagen Auswärtstermine. Heute wollte ich am Buch weiterarbeiten. Aber dann kamen doch andere Sachen zwischenrein, die nicht ganz so schnell vom Tisch waren, wie ich gehofft hatte. Morgen früh bin ich auch unterwegs. Ob ich vielleicht am Wochenende am Buch weiterarbeiten kann? Ich hoffe sehr …
Jetzt auf Twitter: @StorytellingKMU
Eigentlich wollte ich nur ab und zu hier ein paar Beiträge über die Arbeit an „Storytelling für Dummies“ posten. Nicht weil ich schreibfaul wäre, aber mit meinen ganzen Projekten und meinem chronischen Zeitmangel (als One-woman-Show gibt es hier niemandem, an den ich Aufgaben delegieren könnte) kann ich nicht so kontinuierlich dranbleiben, wie ich eigentlich sollte.
„Jetzt auf Twitter: @StorytellingKMU“ weiterlesenGroße Freude!
Das war eine Überraschung, als die Post heute kam! Ein kleines Päckchen, kaum größer als ein Brief, aber mit wundervollem Inhalt. Absender: commma (jawoll, mit drei mmm), eine Unternehmensberatung, die ich im Sommer als Praxisbeispiel für das Storytelling-Buch gewinnen konnte.
Arbeitsreiche Zeit
In den letzten Wochen ist viel passiert – leider nicht so viel beim Storytelling-Buch. Immerhin sind die ersten zwei Kapitel eingereicht und die erste Rückmeldung ist gekommen. Ansonsten war ich extrem fleißig mit den anderen Projekten beschäftigt. Noch ein paar Tage, dann müssten die anderen Aufträge erledigt sein – und wenn dann nichts reinkommt, was supereilig ist, stehen die Chancen gut, dass ich die restlichen Seiten füllen kann …
Wer Daumen drücken mag – auch diese Unterstützung ist willkommen ;-)))
Mist! Ich stecke fest!
Zur Zeit kriege ich die Krise, weil es mit dem Storytelling-Buch überhaupt nicht vorangeht. Auf der einen Seite kamen Aufträge dazwischen (und wer wie ich selbständig arbeitet, der wird frischen Aufträgen hohe Priorität einräumen, allein schon wegen der Liquidität) und jetzt ist mir letzte Woche mein MacBook abgeschmiert.
Nun bootet das Ding nicht mehr, bricht beim Hochfahren mittendrin ab. Der nächste Apple-Händler ist knapp 70 km entfernt in Speyer. Also dorthin gefahren. „Mist! Ich stecke fest!“ weiterlesen
Alle Praxisbeispiele beieinander
So, geschafft! Letzte Woche waren fast alle Praxisbeispiele vorhanden, am Anfang dieser Woche kam noch eines rein, jetzt ist alles beisammen. Die finale Abstimmung mit den Unternehmen läuft, teilweise fehlt noch ein wenig Bildmaterial, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen: der Praxisteil ist geschafft!
Im Nachhinein betrachtet war es viiiieeeeel anstrengender als ich am Anfang gedacht hatte, allein das Recherchieren nach guten Beispielen hat mich von Januar bis März 2018 und vor allem später im Mai und Juni so manchen Abend beschäftigt gehalten. Als ich zum Ende hin die verschiedenen Branchen beisammen hatte und mir aufgefallen ist, welche Branche noch passen würde, habe ich nochmal im Netz nach Praxisbeispielen gestöbert.
Und auch wenn es sehr viele nette Kontakte gab und ich viele spannende Einblicke bekommen habe, freue ich mich jetzt sehr, diesen Abschnitt für beendet erklären zu können.
Problemfall Praxisbeispiele
Die letzten Tage habe ich kaum etwas geschrieben. Stattdessen habe ich mich nochmal gründlicher mit den vorhandenen Praxisbeispielen beschäftigt.
Zum einen fehlen immer noch Rückmeldungen, für die eigentlich eine Zusage vorhanden ist, teilweise schon seit Juli.
Zum anderen ist mir aufgefallen, dass einige Branchen gut vertreten sind (es sind gleich zwei Winzer dabei), während andere Wirtschaftsbereiche gänzlich fehlen. Gut, angesichts der vielen Dutzend Branchen mitsamt Untergliederungen ist es nicht möglich, wirklich alle Branchen im Buch zu versammeln. Aber ein guter Querschnitt soll es schon sein.
Nachdem mir dann die Zusage eines kleinen Online-Shops doch wieder abgesagt worden ist, war klar, dass Hersteller oder Händler von schönen Dingen bisher kaum vertreten wären. Außerdem fehlte mir noch eine Brauerei. Und ein Ingenieur oder ein Ingenieurbüro wäre auch eine gute Ergänzung. So habe ich die letzten Tage damit zugebracht, nochmals im Internet zu stöbern und gezielt zu schauen.
Floristen und Storytelling? Pustekuchen!
Zum Thema „schöne Dinge“ sind mir Floristen eingefallen. Also habe ich nach Floristen gekuckt. Das war ziemlich enttäuschend. Die Floristen, die ich gefunden habe, posteten nur Hochzeitssträuße. Ein Hochzeitsstrauß ist ja ein schöner Anblick. Aber wenn ein Hochzeitsstrauß kommt, dann noch einer und noch einer und noch einer, wird das auf Dauer irgendwann langweilig und eintönig. Also diesen Floristen weggeklickt und den nächsten aufgerufen. Und was gibt’s dort? Ein Hochzeitsstrauß und noch ein Hochzeitsstrauß und noch einer und schon wieder einer. Ab und zu – aber ganz selten! – gab es mal ein Posting zum Sommeranfang oder zu Muttertag oder so. Aber das war dann auch bei allen ähnlich.
Es wäre so schön gewesen, wenn jemand mal eine Fotoserie gemacht hätte, wie so ein Strauß gebunden wird. Oder wenn jemand erzählt hätte, wie er die Blumen auf dem Großmarkt kauft oder wie sie angeliefert werden. Oder welche Deko-Artikel mit so einem Blumenstrauß verarbeitet werden.
Ohne jetzt aus der Branche zu sein und ohne Ahnung von den Dingen im Hintergrund zu haben, fallen mir dennoch auf Anhieb ein halbes Dutzend Themen ein, die ein Florist hätte nehmen können. Aber nein, Fehlanzeige. Falls mir nicht doch noch ein Florist im Netz vor die Füße fällt, wird es im Buch halt keine Floristen geben. Sorry. Ich hatte mir wirklich Mühe gegeben, aber nichts gefunden.
Ingenieure und Storytelling? Ebenso Pustekuchen.
Auch Ingenieurbüros haben keine wirklich spannenden Inhalte zu bieten. Die Webseiten präsentieren das Know-how und die Leistungen, bei „Über uns“ gibt es ein paar Infos übers Fachgebiet und vielleicht noch Firmengeschichte und Erfahrungen oder Referenzen. Okay, Website ist ja eher Visitenkarte, also Ausschau halten nach Blogs. Nichts, nothing, nada, niente. Und auf Social-Media-Kanälen? Wenn überhaupt, dann Meldungen über Messetermine oder Messebesuche. Ab und zu noch ein anderes Thema, aber das ist eher Ausnahme als Regel.
Es gibt einen Hoffnungsschimmer. Ein Ingenieurbüro habe ich gefunden, in dem auch mal über besondere Erlebnisse im beruflichen Alltag oder über einen Betriebsausflug berichtet wird. Der Kontakt ist hergestellt, jetzt bitte Daumendrücken, dass ich hier tatsächlich noch ein Praxisbeispiel erhalte …